Da wir die meiste Zeit aktiv im Wohnzimmer verbringen, sollte hier eine einladende und warme Atmosphäre herrschen. Einen großen Anteil daran hat das Licht, das für die wohltuende Helligkeit sorgt. Wie die gewünschte Helligkeit im Wohnzimmer erreicht werden kann, wollen wir uns in diesem Artikel etwas genauer ansehen.
1.) Das Licht an die Bedürfnisse anpassen
Bevor es mit dem Projekt losgehen kann, empfiehlt sich eine gründliche Planung. Zwar wollen wir unsere Ideen am liebsten direkt verwirklichen. Dennoch lohnt es sich, erst einmal die genauen technischen Gegebenheiten des Zimmers unter die Lupe zu nehmen. Außerdem macht sich eine Recherche bezahlt, wo es die besten Lichtquellen zu erwerben gibt. Auf gluehbirne.de steht dabei eine reichhaltige Auswahl an modernen Beleuchtungssystemen bereit. Sowohl Energiesparlampen als auch besonders helle Glühbirnen können hier erworben werden.
Relativ neu im Trend sind sogenannte Smart LEDs, wie sie auf gluehbirne.de erhältlich sind. Damit kann die Beleuchtung per Smartphone aus jedem Zimmer gesteuert werden. Zudem lassen sie sich programmieren, sodass bei unterschiedlichen Tageszeiten automatisch verschiedene Helligkeitsstufen verfügbar sind. Auch bei der Lichtfarbe gibt es im Vergleich zur herkömmlichen Glühbirne mehr Auswahl. Für Arbeiten im Wohnzimmer kann helles Licht dann unproblematisch eingestellt werden. Für den gemütlichen Fernsehabend lässt sich die gleiche Lampe dann ohne nennenswerten Aufwand dimmen.
2.) Leselampen als Ergänzung
Zu der Grundbeleuchtung empfehlen sich weitere kleinere Lichtquellen, die nach Bedarf für zusätzliches Licht sorgen. Bewährt haben sich für diesen Zweck Leselampen, die in der Nähe der Couch zu entspannten Stunden mit einem guten Buch einladen. Hier gilt es, ein für die Augen gut verträgliches Licht zu wählen, das weder zu hell noch zu dunkel ist. Darüber hinaus schaffen Wandleuchten eine bessere Atmosphäre. Diese sind vor allem bei Fernsehabenden beliebt, da sie nicht blenden, aber dennoch eine wohltuende Wirkung auf die Augen entfalten.
3.) Die Wände im Wohnzimmer heller gestalten
Ging es bisher nur um die elektrischen Lichtquellen, wollen wir uns nun auch einmal den natürlichen Möglichkeiten für mehr Helligkeit widmen. Wichtig sind in erster Linie die Wände, die später das Licht reflektieren. Helle Farben sollten den Großteil der Wand ausmachen und nur sporadisch mit dunkleren Elementen ergänzt werden. Dies schafft mehr Abwechslung und verleiht dem Raum ein individuelles Ambiente. Dabei kann mehr Helligkeit nicht nur durch eintöniges Weiß erzielt werden. Gelb oder weitere leuchtende Farben reflektieren das Licht ebenfalls und lassen den Raum gleich viel größer wirken.
Im Zusammenspiel mit den Wänden machen die Möbel ebenfalls einen erheblichen Anteil bei der Wirkung des Lichtes aus. Auch hier gilt, dass helle Möbel zu bevorzugen sind. Dunklere Varianten hingegen schlucken das Licht und entziehen damit die Helligkeit. Dennoch können auch diese für interessante Kontraste sorgen, sodass mit etwas Augenmaß spannende Ergebnisse hervorgebracht werden können.
4.) Hohe Lichtdurchlässigkeit erreichen
Damit das Sonnenlicht seine Wärme einbringen kann, muss eine hohe Durchlässigkeit gegeben sein. Gleichzeitig wollen wir aber auch nicht, dass die Sonne voll ins Zimmer brennt, da wir ansonsten leicht geblendet werden. Abhilfe schaffen hier leichte Vorhänge, mit denen sich die Durchlässigkeit steuern lässt. Auf diese Weise können wir je nach Bedarf ganz einfach selbst bestimmen, wie viel Licht gerade gewünscht ist und so das Licht im Wohnzimmer verbessern.